RefuBees and the City

Zusammenarbeit mit der Stadt Burghausen

Written by hans kalliwoda

14 Juni 2023


Un-zufällige Begegnung: Ein starkes Interesse an RefuBees


Wir hatten die Ehre, eine Einladung zu einem Lobbying-Besuch im Bayerischen Landtag im Zentrum von München zu erhalten. Bemerkenswerterweise kreuzten sich während unseres Besuchs zufällig die Wege mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Burghausen, ein Treffen, bei dem die Erzählung von RefuBees auf große Resonanz stieß. Burghausen steht an der Spitze von Innovation und ökologischem Bewusstsein, ein Status, der durch seine beeindruckende Geschichte von Bildungseinrichtungen bereichert wird, die ein breites Spektrum von Fächern umfassen, von Kunst- und Kulturleistungsakademien bis hin zu rigorosen wissenschaftlichen und technischen Disziplinen.


Partnerschaft mit Burghausen: Ein strategischer Plan für ökologische Innovationen


Daraufhin wurde eine Reihe von Treffen vereinbart, die den Beginn unserer gemeinsamen Bemühungen um die Ausarbeitung eines strategischen Plans markierten, der die Stadt in einen breiteren Rahmen einbinden würde, der das Potenzial hat, Bayerns Infrastruktur für die biologische Vielfalt zu neuen Höhen zu führen. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung der konkreten Vorstellungen von Bürgermeister Florian Schneider, wie er die ’schönste Stadt der Welt‘ noch liebens- und lebenswerter machen möchte, damit Burghausen mit seiner Weltoffenheit und Vielseitigkeit weit über die regionalen Grenzen hinaus strahlt und die Burghauser stolz darauf sein können.


Das TUM Science & Study Centre in Burghausen: Ein idealer Ort für akademische Diskussionen


In unmittelbarer Nähe zur Stadt liegt das ehemalige Kloster Raitenhaslach, das durch die Partnerschaft mit der Technischen Universität München zum TUM Science & Study Centre umfunktioniert wurde. Es ist ein idealer Ort für einen internationalen, akademischen Diskurs, der sich nahtlos in unsere Zielsetzung und der von Burghausen einfügt.


BeeTotems in Burghausen: Auswahl und Förderung der einheimischen Wildbienenarten


In Zusammenarbeit mit der Stadt entwickelten wir einen Plan für eine Reihe von Fallstudien mit BeeTotems, die strategisch an verschiedenen Orten in Burghausen aufgestellt werden sollten. Diese Installationen sollten bestimmte einheimische Wildbienenarten in den Mittelpunkt stellen. Um die am besten geeigneten Arten für unser Projekt zu ermitteln, holten wir uns Rat bei Experten auf diesem Gebiet, darunter Spezialisten der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) und des Naturmuseums in Salzburg. Diese Institutionen, die in der Nähe von Burghausen liegen, spielten eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der richtigen Bienenarten.


Foto: Florian Schneider (Bürgermeister) und Stefan Angstl (Stellvertreter) bei der halbjährlichen Zeremonie am ersten Mai, wenn der Maibaum, die ‚lokale Totemvariante‘, aufgestellt wird.

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